Beiträge mit Tag ‘Parkettboden’

Ist ein dunkler Holzboden Ihr Stil?

Geschrieben von admin am in Bodenbelag

Eichenholz

Eichenholz ist Ihnen ein Begriff? Worin liegt also der Unterschied zu Räuchereiche Parkett? Unter Räuchern versteht man meist eine Behandlung von Holz mit Ammoniak. Dadurch findet eine chemische Reaktion statt, die zu einer dunkleren Farbe führt. Es handelt sich um ein Verfahren, das schon fast in Vergessenheit geraten wäre. Lag doch bis vor kurzem der Trend bei hellen und freundlichen Erdtönen.

Was bei einer Montage zu beachten ist

Räuchereiche Parkett besitzt einen dunklen oder gar schwarzen Farbton. Dadurch besteht die Gefahr, dass Räume optisch kleiner wirken. Deshalb sollten Sie keine Installation in kleinen Räumen vornehmen. Um ferner nicht in einer düsteren Umgebung zu sitzen, sollten Sie darauf achten, ausreichend Lichtelemente zu installieren. Auch große Fenster bringen ausreichend Sonnenstrahlen herein. Als Kombinationsmöbel eignen sich vor allem kontrastreiche Farben. Hellere Weißtöne oder knallige Grünpflanzen schaffen eine moderne Atmosphäre. Übrigens: Wussten Sie schon, dass die Dunkelheit des Farbtons nicht von der Menge des Ammoniaks abhängt? Stattdessen sorgt die natürliche Gerbsäure des Holzes für die Farbtiefe. Dadurch besitzt jedes Holz eine einzigartige Struktur.

Weitere Vorteile einer Ammoniakbehandlung

Die Beräucherung von Eiche Parkett führt nicht nur zu einer dunkleren Farbe. Vielmehr verbessern sich auch die Materialeigenschaften: Das Holz wird witterungsbeständiger und gewinnt an Widerstandskraft gegenüber Pilzen und Insekten. Dadurch haben Sie noch länger Freude an Ihrem Boden. Darüber hinaus wird die Oberfläche geschmeidiger. Wenn Sie es mögen, barfuß über einen Holzfußboden zu gehen, werden Sie Räuchereiche Parkett lieben. Zudem ist die Bildung von Rissen nahezu ausgeschlossen. Wollen Sie Ihren Parkettboden selbst zuschneiden? Auch Bohren, Schleifen und Schrauben sind sehr einfach möglich. Achten Sie einzig auf eine vorherige Durchlüftung. Dann kann sich Ihr Boden an seine neue Umgebung gewöhnen.

Holzboden aus Afrika zum Verlieben

Geschrieben von admin am in Bodenbelag

Parkett

Von den afrikanischen Hölzern ist Kambala oder auch Iroko ein in den Herkunftsländern weit verbreitetes Holz mittlerer Härte. Wegen seiner witterungsbeständigen und robusten Eigenschaften wird es gerne im Außenbereich, für Möbel und Gartenmöbel verwendet. Aus Nigeria und Kamerun gelangt das Holz nach Europa und wird unter anderem zu Kambala Parkett verarbeitet. Es ist etwa so schwer wie Eichenholz und eine echte Alternative zu Teak oder anderen Hölzern gleicher Härte, die aus ökologischen Gründen in die Kritik gekommen sind. Kambala Parkett lässt sich gut pflegen und ist auch im Flur oder der Küche unkompliziert und robust.

Kambala Parkett bringt eine warme, herzliche Atmosphäre in den Wohnraum, ohne gleich rustikal zu wirken. Mit Fußbodenheizung ausgestattet erleben Sie einmal mehr die wärmenden, kuscheligen Aspekte dieses Materials ohne auf Wohnraumeleganz verzichten zu müssen. Das Parkettmaterial bleibt dabei unaufdringlich trotz grober Strukturierung. Es lädt dazu ein, eine Sitzecke mit passenden Kissen oder Fellen zu gestalten.

Sie erhalten eine elegante und wohnliche häusliche Umgebung, die sich sowohl mit modern-minimalistisch nordischer Einrichtung, etwa in weiß als auch mit Landhausstil oder Vintage verträgt. Aber auch Kolonialstil oder natürliche Holzfarben sind möglich. Die gelockt anmutende Struktur des Bodens lässt dem Kambala Parkett viel Spielraum. Theoretisch könnte man sogar Gartenmöbel gehobenen Niveaus im Wohnraum plazieren; er sähe immer noch gut aus. Der Boden ist kinderfreundlich, so daß auch mal ein paar Kratzer nicht schaden. Wenn dann einmal Ihre Katze die Grashalme vom Garten auf dem Boden entleert oder Ihr Hund mit dreckigen Pfoten ins Haus kommt: alles kein Problem. Das Parkett ist selbst mit Dampfreinigern wieder sauber zu bekommen. Ein Holzboden zum verlieben – in den Boden und seine Robustheit.

Moderne Zeiten

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Bodenbelag

Oft werden Einrichtungsstile ausgetauscht, nicht weil die nächste Generation das Haus übernimmt oder der Umzug nach Norddeutschland der Karriere wegen ansteht. Auch nicht weil sich endlich Enkel im Ländle anmelden und man deren Aufzucht beobachten will. Nein, man schmeißt Möbel raus und kauft neue, weil es schlicht hip, modisch und trendy ist. Das ganze Interieur wird entkernt, gesäubert und gereinigt und eine ganze Armada von Handwerkern schwärmt durchs Nachbarhaus. Da staunt der Laie, der Fachmann wundert sich. Wände werden nicht mehr lediglich gestrichen, nein, diese werden mit Innenraumpaneelen verziert, Fußböden fliegen raus und werden erneuert.

Ruheloser Zeitgeist

Das Ziel ist eine schicke Innenarchitektur aus einem Guss, jederzeit wieder austauschbar und lediglich der momentanen Laune entspringend. Die Möblierung schnell herausgesucht, der Bodenbelag schick und nobel, dann Laminat. Der Laminatboden ist durch technisch ausgefeilte Möglichkeiten soweit ausgereift, dass er durchaus ein paar gigantische Feste oder ein  lauschiges tete a tete nach dem anderen durchhält. Auf eine Verlegeunterlage, notwendig wegen der Dämmung, werden die Laminatplatten schwimmend verlegt. Nut und Feder sind beim Laminatboden in der Regel vorgefertigt, der Arbeitsgang ist für jeden versierten Heimwerker just for fun. Korund, eigentlich Aluminiumoxid, wird in die Deckschicht des Laminatbodens gemischt, um diesen stabiler zu machen. Das Overlay bekommt dadurch Härte und einen feinen Glanz.

Langfristige Entscheidungen

Langfristige Überlegungen im Familienkreis oder mit befreundeten Architekten sind die Leidenschaft anderer Bauherrn. Monatelang sind sie auf der Suche nach dem richtigen Parkettboden. Solide, sinnlich, zart duftend soll das Holz sein und Parkettboden wird für alle Ewigkeiten im Neubau eingebaut oder für die Renovierung genutzt. Parkettboden lässt keinen Raum für schnelle Entscheidungen.

Fertigparkett – ein Naturprodukt zum Wohlfühlen für Ihr Zuhause

Geschrieben von admin am in Bodenbelag

Fertigparkett

Viele Menschen schwören auf Parkett in ihrem trauten Heim. Ein schöner Holzboden ist aus Wohnräumen nicht mehr wegzudenken. Und das zurecht, trägt er doch maßgeblich zu einem positiven und ökologischen Wohnklima bei. Das beliebte Naturprodukt ist nicht nur in vielen unterschiedlichen Holzarten und Ausfertigungen erhältlich, es punktet außerdem dadurch, dass es Feuchtigkeit aufnimmt und gewisse Wärmedämmeigenschaft mit sich bringt. Das macht den Boden angenehm fußwarm.

Fertigparkett wird meist aus Eiche, Buche oder Nadelgehölz hergestellt. Doch auch Böden aus etwas exotischeren Hölzern wie Kirsche, Ahorn, Nuss oder Teak sind beim Käufer beliebt. Je nach Holzart unterscheidet sich das Parkett nicht nur im Aussehen, auch Struktur und Festigkeit variieren.

Fertigparkett hat den großen Vorteil, dass es im Handumdrehen verlegt werden kann. Mühevolles schleifen, kitten und die Endbehandlung durch den Verbraucher entfallen, denn die einzelnen Holzplanken sind bereits fertig versiegelt oder geölt. Außerdem ist es passgenau verarbeitet und frei von Oberflächenfehlern. Das bedeutet, dass Holzstücke mit Fehlern oder tiefen Astlöchern im Vorfeld aussortiert werden. Diese Auslese erfolgt jedoch unterschiedlich sorgfältig, somit hat der Käufer die Wahl zwischen feinem, gleichmäßigem oder urigem, rustikalerem Aussehen. Ein deutlicher Vorteil von Fertigparkett liegt demnach auf der Hand: Es ist sofort nach dem Verlegen bewohnbar, was dem Nutzer meist entgegen kommt.

Ursprünglich erfolgte die Stabilisierung von Fertigparkett durch Anleimen der zusamenzusteckenden Nut und Feder der einzelnen Holzplanken. Mittlerweile setzt sich aber eine leimlose Verlegeart immer deutlicher durch. Verschiedenste Klick-Systeme sollen so möglichst müheloses Verlegen gewährleisten. Dies ist jedoch nur bei Mehrschichtparkett möglich, während 2-Schicht-Fertigparkett weiterhin geleimt bzw. genagelt werden muss.

Robustes Edelholz für Ihren Bodenbelag

Geschrieben von admin am in Bodenbelag

Kempas

Mit der Wahl eines Parkettfußbodens entscheiden Sie sich für dauerhaften Wert und Wohnkomfort. Eine beliebte und langlebige Variante ist das Kempas Parkett. Mit einer Härte von 45 N/Quadratmillimeter nach Brinell ist dieses Tropenholz robust und widerstandsfähig. Es macht nicht nur Wohnräume gemütlich, sondern eignet sich wegen seiner Resistenz gegenüber jeglicher Witterung und gegen Abrieb sogar für Außenbereiche. Für Innenräume ist das Kempas Parkett aufgrund seiner Robustheit attraktiv, wenn Kleinkinder oder Tiere im Haus sind. Auch für Gewerberäume, in denen der Boden überdurchschnittlich oft passiert wird, ist es der passende Bodenbelag.

Kempas Parkett kann Färbungen von rötlich bis hellbraun haben. Seine großen, stark verteilten Poren sind je nach Trocknung und Lagerung verschieden gefärbt. Diese Farbvielfalt ist eines der charakteristischen Merkmale des Kempas Parketts. Die schönen Maserungen verleihen dem Raum ein schönes und harmonisches Bodenbild. Es ist außerdem formstabil und nicht feuchtigkeitsempfindlich – und deshalb für Fußbodenheizungen geeignet. Bei zu trockener Raumluft kann das Parkett allerdings Fugen bilden. Der Einsatz eines Luftbefeuchters ist deshalb empfehlenswert.

Bei der Kombination mit Mobiliar haben Sie variable Möglichkeiten. Hochwertige Einrichtungen aus Holz sowie Polstermöbel aus Leder unterstreichen den edlen Charme des dunklen Bodens enorm und kreiern einen eleganten Wohnraum. Mit Kempas Parkett lassen sich grundsätzlich auch junge und helle Möbel kombinieren, die einen modernen Stilbruch in den Raum bringen.

Kempas Parkett ist in mehren Parkettarten erhältlich, wie Zweischichtparkett, Fertigparkett oder Klebeparkett. Es ist in gewachst, geölt oder mit Lack bearbeitet zu erhalten.
Verwenden Sie zur Pflege unbedingt die empfohlenen Produkte zu der jeweiligen Kempas-Variante.
Vor dem Verlegen des schweren Bodens sollten Sie unbedingt die Statik überprüfen.

Für Ihren besonders strapazierfähigen Fußboden

Geschrieben von admin am in Bodenbelag

Doussie Parkett

Sie wollen Ihren Fußboden neu gestalten und haben sich für Doussie Parkett entschieden? Dann haben Sie eine gute Wahl getroffen. Das Holz der Afzelia-Bäume, das auch Doussie genannt wird, ist bekannt für seine besondere Härte. Diese Bäume wachsen vorrangig in Afrika. Sie sollten daher beim Kauf darauf achten, dass Ihr Parkettholz aus umweltgerechten Plantagen stammt.

Optische und technische Eigenschaften

Doussie Parkett erscheint in in einem rötlich braunen Farbton und besitzt eine lebendig schöne Maserung. Diese Holzart macht Ihr Parkett besonders strapazierfähig, weil das Holz eine sehr hohe Dichte und Härte aufweist. Doussie ist sogar noch härter als Eiche und sehr formstabil. Es eignet sich auch auf Grund seiner sehr guten Wärmeleitfähigkeit für die Kombination Ihres Parketts mit einer Fußbodenheizung. Doussie Parkett ist sehr unempfindlich, sowohl gegenüber Kratzern, als auch bezüglich kurzzeitiger Feuchtigkeit. Insbesondere Letzteres macht es auch sehr pflegeleicht. Außerdem ist diese Art von Parkett sehr lange haltbar. Es kann versiegelt oder geölt werden.

Raumwirkung und Raumgestaltung

Doussie Parkett kann in allen gewünschten Optiken verlegt werden. Es wirkt in jedem Fall behaglich und strahlt im übertragenen Sinne eine gewisse Wärme aus. Dieses Parkett aus dem besonderen Edelholz der Afzelia-Baumart sieht sehr elegant aus und lässt jeden Raum in einer angenehmen Wohnatmosphäre erscheinen. Doussie Parkett eignet sich für alle Räume und kann beispielsweise mit einer Einrichtung im Landhausstil kombiniert werden. Aber auch andere Stilvorstellungen lassen sich mit diesem Parkett gut realisieren. Helle Wände und beige Übergardinen setzen einen interessanten Akzent. Helle Bezüge von Sitzkissen sorgen für eine Unterstreichung eines dezenten Stils. Wenn Sie möchten, können Sie auch mit dunklen Stühlen und anderen Möbelstücken Ihren individuellen Wünschen entsprechend einen Kontrast herbei führen.

Akazienholzparkett für das besondere Wohngefühl

Geschrieben von admin am in Bodenbelag

Akazie

Akazie Parkett sorgt in allen Räumlichkeiten für das besondere Etwas. Die Wahl des Fußbodens ist sehr wichtig und entscheidend. Er sollte nicht nur optisch ansprechend sein, sondern auch pflegeleicht und robust sein. Das Akazie Parkett ist in jedem Fall die richtige Wahl, denn es sorgt für ein natürliches und zugleich elegantes Ambiente. Es handelt sich um ein sehr formstabiles Holz, welches auch problemlos im Wohn- und Gewerbebereich genutzt werden kann.

Technische und optische Eigenschaften

Das Besondere am Akazie Parkett ist seine Härte. Es weist eine Brinell-Härte von 46 N/mm² und ist somit härter als Eiche. Die kräftige und interessante Struktur sorgt auf ganz eigene Weise für einen harmonischen Charme in den Räumen. Das Akazienholzparkett ist extrem witterungsunabhängig und kann dadurch auch im Außenbereich, beispielsweise für die Terrasse, genutzt werden. Eine regelmäßige Behandlung ist nicht erforderlich und doch hat das Akazie Parkett eine sehr lange Lebensdauer.

Raumwirkung

Das Akazienholzparkett gibt es in einem kräftigen Goldgelb bis hin zu warmen Brauntönen. Je nach Lichteinfall wirkt die Optik des Raumes größer und weitläufiger. Es entsteht eine gemütliche und vor allem natürliche Wohlfühlatmosphäre, die einfach zum Verweilen einlädt. Ganz gleich, ob Wohnbereich oder Geschäftsräume, das stilvolle Akazie Parkett zieht alle Blick auf sich. Es zeigt einen unverwechselbaren Charakter und sorgt für ein gehobenes Ambiente.

Einrichtungsstil und Raumgestaltung

Die Kombinationsmöglichkeiten mit dem Akazie Parkett sind sehr vielfältig. Helle und weiße Möbel eignen sich beispielsweise wunderbar auf einem dunklen Boden und verleihen eine edle und elegante Atmosphäre. Ganz gleich welcher Einrichtungsstil gewählt wird, das Akazienholzparkett kommt sehr gut zur Geltung. Verschiedene Accessoires, z.B. Grünpflanzen oder farblich passende Gardinen, unterstreichen die Optik um ein Vielfaches.

Ein Hauch von Luxus unter den Füßen

Geschrieben von admin am in Bodenbelag

Parkett

Bei geschmackvollem Ambiente in den eigenen vier Wänden sind die Italiener unschlagbar. Kein Wunder, dass auch das Intarsienparkett seine Wurzeln südlich der Alpen hat. Kunsttischler aus Florenz oder Siena waren es, die die antike Einlegetechnik Intarsie zur Perfektion brachten. Sie reihten verschiedene Hölzer zu einer völlig neuen Oberfläche aneinander. Betten, Schränke oder riesige Esstische gerieten plötzlich zu kostbaren Kunstwerken, mit denen Gäste beeindruckt werden konnten. Später brachten die Italiener ihre Fertigkeiten den Handwerkerkollegen in ganz Europa bei.

Bis heute gilt die Dekorationstechnik als besonders edel und elegant. Wenn Sie sogar vorhaben, Ihren Fußboden damit zu belegen, müssen Sie tief in die Tasche greifen. Denn Intarsienparkett wird größtenteils in teurer Handarbeit gefertigt. Dafür bekommen Sie ein ungewöhnliches Stück Individualität in Ihre gute Stube. Wie bei den italienischen Vorbildern setzen die Handwerker auch beim Intarsienparkett kleine Holztafeln aus verschiedenen Farben, Mustern und Ornamenten zusammen. Ein Schreiner muss diese zuvor in Einzelarbeit anfertigen. Sie können sich vorstellen, dass Fußbodenleger anschließend jede Menge Zeit und Mühe benötigen, um die Puzzleteile zusammenzusetzen.

Dafür beweist der stolze Besitzer von Intarsienparkett Stil und Kreativität. Bei guten Anbietern sollte ein solcher Belag mehr als einhundert Jahre halten. Sie versiegeln die Oberfläche fachmännisch und schützen die Muster für eine kleine Ewigkeit. Für Familien mit Kindern, die ohnehin am liebsten barfuß durch die Wohnung pirschen, ist der warme hölzerne Untergrund ein absolutes Plus.

Bei gut verdienenden Firmen eignet sich Intarsienparkett wiederum als ungewöhnliche Marketingmaßnahme. Sie können damit in Bereichen mit wichtigem Kundenverkehr das Unternehmenslogo in den Fußboden einarbeiten lassen. Das versprüht einen Hauch von Luxus. Natürlich muss es zum Produkt passen. Für ein hippes Startup ist das etwas antik wirkende Intarsienparkett sicher nicht unbedingt geeignet.

Kirsche Parkett – ein Klassiker feiert sein Comeback

Geschrieben von admin am in Bodenbelag

Kirsche Parkett

Kirschholz ist eine der beliebtesten Holzarten. Der natürliche leichte Rotstich des Kirschholzes sorgt für eine interessante Optik und auch die Maserung von Kirschholz sorgt für interessante Effekte. Schon vor über 100 Jahren wurde häufig Kirsche Parkett verlegt, dies beweisen zahlreiche Altbauwohnungen, die mit Kirsche Parkett ausgestattet sind. Heute feiert das klassische Kirschholzparkett sein Comeback und wird immer beliebter.

Warme Farben, die begeistern

Kirsche Parkett ist nicht zuletzt aufgrund seiner warmen Farbtöne beliebt. Sind Sie stolzer Besitzer von Biedermeiermöbeln aus Kirschholz ist der passende Bodenbelag schon fast ein Muss. Doch Kirsche Parkett lässt sich auch herrlich zu modernen Möbel kombinieren und wertet diese optisch auf. Da Parkett aus Kirschholz durch seine warme Ausstrahlung überzeugt, kann auf Teppiche verzichtet werden. Besonders schön wirkt Kirsche Parkett in großen Räumen.

Robust und pflegeleicht

Wenn Sie mit dem Gedanken spielen Kirschholzparkett verlegen zu lassen, können Sie sich für eine versiegelte oder eine geölte Variante entscheiden. Die versiegelte Variante gilt als pflegeleichter, während die geölte Variante sich positiv auf das Raumklima auswirkt und regelmäßig neu geölt werden sollte. Da Kirsche aufgrund der Holzhärte als sehr widerstandsfähig gilt, entscheiden Sie sich für ein langlebiges Parkett. Wichtig ist es auf die Schichtung zu achten. Minimum sollte das Parkett 3-Schichtig sein mit Vollholz Trägerschicht.

Viele Verlegevarianten stehen zur Verfügung

Damit das gewünschte Kirsche Parkett optimal zur Geltung kommt, haben Sie die Wahl, wie das Parkett verlegt werden soll. Gerne genutzt werden klassische Varianten wie das Würfel-Muster oder das Fischgrätmuster, aber auch als Flechtboden verlegt, kommt Kirschholz gut zur Geltung. Bevorzugen Sie eher eine weniger verspielte Verlegungsart und möchten, dass das Holz für sich wirkt, empfiehlt sich ein Schiffsboden, hier haben Sie die Wahl zwischen der regelmäßigen und der unregelmäßigen Verlegung.

Geeignetes Material für Ihren Fußboden

Geschrieben von admin am in Bodenbelag

Pinie

Pinie Parkett liegt derzeit im Trend. Pinien sind besonders im Mittelmeerraum beheimatet und mit den heimischen Kiefern verwandt. Daher sind sie auch unter dem Namen Mittelmeerkiefern bekannt.

Optische und technische Eigenschaften

Farblich erscheint Pinie Parkett hell gelblich bis leicht gelb grünlich und weist eine schöne dekorative Maserung auf. Im Vergleich zu Parkett aus anderen Holzarten hebt es sich deutlich in der Farbgebung ab und stellt somit eine Besonderheit dar. Parkett aus Pinie ist nicht so hart und strapazierfähig wie beispielsweise Tropenholz, aber dennoch gut geeignet für Fußböden im Schlafzimmer oder auch im Wohnzimmer. Es lässt sich auch gut verarbeiten und sollte nach dem Verlegen versiegelt werden, um so eine möglichst lange Haltbarkeit zu erreichen. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit der Ölung Ihres Pinie Parketts. Ein lackiertes Pinie Parkett lässt sich später bequemer reinigen und pflegen. Die beiden Unterarten Red Pine und Pitch Pine unterscheiden sich in ihren Eigenschaften. Bei Red Pine sind meist kleine Äste in der Maserung und mehrere natürliche Farbnuancen sichtbar, was besonders dekorativ wirkt. Pitch Pine beinhaltet mehr Harz, dafür etwas weniger Äste und Farbvariationen und erweist sich als härter und belastungsfähiger als Red Pine.

Raumwirkung und Raumgestaltung

Mit Pinie Parkett kann ein mediterraner Wohlfühleffekt erzielt werden. Durch die optische Wirkung des Pinienholzes fühlt man sich ein wenig wie im Italien-Urlaub. Dies können Sie durch warme Farben Ihrer Möbel und Wände noch unterstreichen. In sanftem Grün gehaltene Gardinen betonen die harmonisierende Wirkung dieses Parketts zusätzlich. Sollten Sie lieber Kontraste mögen, können Sie selbstverständlich Ihr Pinie Parkett auch mit dunkleren Möbeln oder blau gestrichener Raufasertapete an den Wänden kombinieren. Egal, ob Sie Ihre Räume rustikal oder modern einrichten, Ihr Pinie Parkett schafft eine behagliche Wohnatmosphäre.